Finoa wurde 2018 in Madrid als Idee geboren, als die Krypto-Enthusiasten Chris und Henrik erkannten, dass es an ausgefeilten Diensten mangelte, die die Weiterentwicklung des Krypto-Ökosystems und die Beteiligung von Institutionen ermöglichen würden.
Zwei Jahre später wurde das Unternehmen Teil der aufstrebenden Kryptowährungsszene Berlins und begann, Talente von Top-Arbeitgebern wie Google, Klarna, der Deutschen Telekom und vielen anderen anzuziehen.
Im Jahr 2022 stellte das Unternehmen seine erste Tochtergesellschaft vor, Finoa Consensus Services (FCS). FCS entwickelt Blockchain-Infrastruktur und verteilte Validierungstechnologie, die dezentrale Netzwerke sichert und die Kapitaleffizienz institutioneller Anleger maximiert.
Institutionen kümmern sich um die Produkte und Dienstleistungen, die sie nutzen, und um die Gegenparteien, mit denen sie interagieren. Finoa wurde mit dem Ziel gegründet, das Ökosystem gedeihen zu lassen und den Institutionen gleichzeitig einen vertrauenswürdigen Partner zu bieten, der auf ihre komplexen Regulierungs- und Sicherheitsanforderungen reagieren kann.
Finoa wurde in einer Wohnung in Madrid gegründet.
2,5-Millionen-Dollar-Seed-Runde von deutschen Top-VCs und Business Angels eingeworben.
Fiona eröffnet Berliner Hauptsitz.
22-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie A unter der Leitung von Balderton Capital
Start von Finoa Consensus Services, der Finoa-Einheit zum Aufbau der Blockchain-Infrastruktur
